Eine Nikolaus Ausgabe der Superlative steht uns in diesem Jahr ins Haus!
Friedemann Weise baut seine Pole Position als meistgebuchter Act beim Lagerfeuer Deluxe souverän aus! Preisgekrönter Premium Entertainer trifft auf preisgekröntes Premium Event.
Wir freuen uns sehr Robert Groos-Albouts aka Emily´s Giant wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Ein Riese mit Gitarre und außergewöhnlicher Stimme.
Und die wunderbare Phyllis Funksoul nimmt uns mit auf eine musikalische Reise aus Gospel, Motown, Rock und Hip Hop.
Karten gibt´s bei den Ticket-Experten von Rausgegangen
Friedemann Weise
Der »King of Understatement« hat ein neues Programm. Bingo. Neue Songs, neue Geschichten und neue Bilder. Bingo. Im dritten Soloprogramm des mehrfach preisgekrönten Premium-Entertainers geht es um Alles oder Nichts! Bienensterben, multiresistente Keime und Brunch sind nur drei Themen, die eher im Subtext vorkommen werden. Der Sanierungsstau bei der Bahn dagegen wird überhaupt keine Rolle spielen – im Gegensatz zu Beamer und Gitarre, denn die beiden wilden KollegInnen werden tragende Rollen übernehmen.
Emily´s Giant
Als Robert Groos-Albouts vor 4 Jahren beginnt als Songwriter durch die Republik zu fahren ist das der Schlussstrich für sein damaliges Leben. Nach etwa 100 Konzerten kündigt er seinen Call-Center Job und bricht sein Masterstudium ab. Von nun an ist jede Bühne eine Bühne für den Riesen: Eine aussergewöhnliche Stimme, eine Gitarre und eine Geige, eine Mischung aus melancholischem Folk, Punk, Blues und Hoffnung. Ob Solo, im Duo oder als Band: Emilys Giant hört man das intuitive Gespür für Stimmungen, die unbändige Energie, die vielen Zigaretten, das Rohe und die langen Abende an. Und dennoch spielt Emilys Giant im klassischen Sinne Songs, die für sich stehen, voller Poesie und Klarheit.
Phyllis Funksoul
Phyllis‘ facettenreiche musikalische Reise führt sie durch diverse Epochen und Genres von Gospel, Motown, Soul, über Rock, Hip-Hop bis zu elektronischer Musik. Ihr aktueller Sound ist von Hip-Hop-lastigen Beats geprägt, hat Einflüsse von Soul und klassischer Musik und ist mit Synth-Sounds und Bläsersätzen gespickt. Liebe ist die Kernbotschaft ihrer Texte, die auch die Schattenseiten der Gesellschaft kritisch beleuchten und die Sorgen des Alltags und der Welt, wie Kinder in Armut und Menschen in Not, in das Rampenlicht rücken.
Einlass: 19h30, Ende: 22h15, Klub Jaki, Venloerstr. 40, 50672 Köln
Eintritt: €12,– Vorverkauf, €12,- Abendkasse

Das Ziel von Jan Röttger ist es, Musik zu machen, die so klingt, als würde Ray Charles Sex Pistols-Songs interpretieren. Nicht ganz utopisch, denn in seinen Liedern ist trotz der musikalischen Sozialisation durch Brit-Pop auch viel Soul, viel Seele. Aus dieser macht der Wuppertaler keine Mördergrube, wenn er über Depressionen, sein abgebrochenes Studium und eigene optische Makel spricht. Doch Jan Röttger posaunt mit rotzig rauer Stimme nicht nur sein Leid in den Äther, sondern er singt auch von dem Selbstbewusstsein, das aus tragischen Erlebnissen entstehen kann. Dabei klingt seine alternative Popmusik trotz der limitierten Instrumentierung von Akustikgitarre und Gesang nahezu hymnenhaft.
Sophie (20), geboren am Bodensee und seit einem Jahr in Köln, kommt aus einer klassischen Musikerfamilie. Bereits mit 5 Jahren bekam sie Klavier Unterricht, worauf mit 16 ihre Gesangsausbildung folgte. Zeitgleich begann sie Songs zuschreiben und sich dabei selbst zu begleiten. Ihre englisch und deutschsprachigen Kompositionen lassen Einflüsse aus Jazz, Pop und Soul sowie eine klassische Bogenführung im Arrangement erkennen.
Klezmer und Tango vom Allerfeinsten Mit dem neuen Programm „Krawalle und Lieder“ bringt die Kölner Klezmer Band Tovte eine mitreißende Mischung aus Klezmer, Balkan und Tango auf die Buhne; treibende Rhythmen und gefuhlvolle Melodien treffen auf raffinierte Arrangements.Mit Dynamik, Virtuosität und Witz lassen die funf Musiker ihr Publikum genau so leicht gebannt zuhören, wie ausgelassen tanzen.Inspiration erhielt das Quintett, das sich 2012 an der Kölner Musikhochschule grundete von namhaften Klezmergrößen wie Giora Feidman und dem David Orlowsky Trio.2018 feierten sie auf dem Straßenfestival Pflasterzauber Hildesheim ihr CD Debut.Tobias Gubesch (Klarinette), Nathalie Litzner (Violine), Anna Neubert (Violine), Leonhard Spies (Gitarre), Silas Eifer (Kontrabass)
Wir sind Fimm!
T. S. Steel, ein transatlantischer blues/folk Musiker, ursprünglich aus Pittsburgh, Pennsylvania USA, ist kürzlich nach Köln gezogen und verschwendete keine Zeit in der Musikszene hier Fuß zu fassen.
Mit Sarah Elena Esser holen wir Energie, ehrliche Songs, eine großartige Band und eine der klarsten und zugleich ausdrucksstärksten Stimmen Kölns auf die Lagerfeuer Deluxe Bühne.
Die Nowak. Einmal gehört, gehörst du ihr, dann zieht sie dich in ihren Bann, dann erliegst du ihrem Zauber. Wie die Nowak das macht?
Makeda kommt aus Bonn; ihre familiären Wurzeln liegen in Trinidad, Karibik. Die Sängerin und Songwriterin, die neben Klavier auch Gitarre und Bass spielt, glänzt vor allem durch ihre soulige und gleichzeitig glasklare Stimme. In ihren Texten lässt sie ihren Gefühlen freien Lauf. Mit ihrer Band „Steal A Taxi“ war Makeda als Kulturbotschafterin in China unterwegs und wurde in das renommierte Nachwuchsförderprogramm „Popcamp“ aufgenommen. Zudem stand sie im Musical „Bodyguard“ in Köln u. a. in der Hauptrolle auf der Bühne. Im Februar 2019 veröffentlichte Makeda ihre erste Single als Solokünstlerin im Rahmen des deutschen Vorentscheids für den Eurovision Song Contest 2019. In einer Videobotschaft sprach Christina Aguilera im Juni über Makedas YouTube-Cover von „Fighter“: „beautiful“ und „a lot of talent“. Zu Makedas Vorbildern und Einflüssen gehören Alicia Keys und Lauryn Hill.
Im Kern der Musik von August August steht neben Kathrins Texten und Melodien, das Gitarrenspiel von David. Seine Spielweise ist dem Fingerstyle zuzuordnen, deren Vertreter sich bemühen ihren Saiten mit ungewöhnlichen Tunings, Anschlag- und Grifftechniken neue Sounds zu entlocken: Neo-Akustik-Pop ist die Schublade in die August August sich stecken würden. Nur um gleich wieder rauszuspringen (und dabei den ganzen Schrank umzuwerfen), denn Kathrin und David lassen sich nicht gern einordnen.