10. Mai mit Mariama, Amin Afify & Sophia Wahnschaffe

Im Mai feiern wir unseren Saisonabschluss im Studio 672 und bereiten dann unsere Sommerresidenz in Odonien vor! Zum Ende dieser wunderbaren Winterspielzeit haben wir nochmal richtig dick aufgefahren:
In Mariamas Stimme hört man soviel, die Wurzel Westafrikas, die Klarheit deutscher Singer- Songwriter, das Echo von Jazz Divas und die Spiritualität des Reggaes.
Amin Afifys Songs drehen sich um Träumereien außergewöhnlicher Gefühle und Geschichten, und werden bei jedem Gig einzigartig anders präsentiert.
„Das Leben ist zu schade, um immer nur 4/4 zu spielen“ beweist Sophia Wahnschaffe mit Ihrem deutschen Soul-Rock-Pop, den sie bewusst ein wenig kitzelt, dreht und wendet, damit ihr nicht langweilig wird.

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Mariama
This young singer songwriter resembles our new planet, this open world where identities are changing in which affiliations are multiple, entangled, intertwined. Her voice has the stamp and the momentum of West African voices, the mellowness and the clarity of those voices for which the Lied was invented in Germany. We hear, too, the echo of jazz divas or black folk singers, the cheek of the hit singers of London or New York, the spiritual depth of reggae or old school soul. Free, inspired, sensitive.

Amin Afify
Die Songs, über die ich auf meiner Reise gestolpert bin, handeln von Träumereien, außergewöhnlichen Gefühlen und Storys aus meinem Leben, die ich abstrahiere und weiterspinne. Liebevoll arrangieren wir diese mit bis zu 4 Stimmen, Gitarre, Piano, Streichern und vielen, vielen weiteren Instrumenten mehr. Jeder unserer Gigs und jedes Konzert ist einzigartig, deshalb besucht uns vor der Bühne und lebt und erlebt einen Abend mit uns! Denn mit Zuhörern fängt die Performance erst an zu atmen. Ihr inspiriert uns und wir euch.

Sophia Wahnschaffe
Sophia Wahnschaffe liebt ihr Leben, ihr Veedel, die Menschen um sie herum – und die Musik, die aus ihr heraussprudelt: Sympathischer Deutsch-Soul-Rock-Pop, den sie bewusst ein wenig kitzelt, dreht und wendet, damit ihr nicht langweilig wird. Immer positiv blickt sie nach vorne, kurz grübeln und weiter! Das Leben ist zu schade, um immer nur 4/4 zu spielen.
Die Rheinländerin fühlt sich auf großen Festivals ebenso wohl wie am Straßenrand, ihre Stimme klingt nach Tanzen, Trällern und Träumen. Von starken Sängerinnen wie Alicia Keys oder Wallis Bird inspiriert, behält Sophia auf der Bühne nichts für sich, gibt immer alles um mit ihrem Publikum zusammen die Musik 100% erleb- und fühlbar zu machen.

Einlass: 19h30, Ende: 22h15, Studio 672 im Stadtgarten, Venloer Str. 40, Köln,

Eintritt: €10,– (erm. €8,– nur an der Abendkasse)