Das Jahr rast in atemberaubendem Tempo auf sein Ende zu und so ist es nicht verwunderlich, dass schon das letzte Lagerfeuer Deluxe des Jahres 2015 ansteht. Wir wollen Euch ein wenig aus Eurem Weihnachtswahnsinn herausreissen und haben dafür folgende musikalische Partner eingeladen: Bentai & The Remedy sind die bärtige, deutsche Antwort auf Mumford & Sons, das Salomea Project malt mit seiner Musik und den Texten von Sängerin Rebekka Salomea Bilder in Eure Köpfe und Alex Amsterdam wird Euch seine gefühlte Verpflichtung süsse Kerne mit einer rauen Kruste zu Umhüllen näher bringen. Zusammen mit Moderator Macka ein unschlagbares Tag Team für ein weihnachtliches Lagerfeuer Deluxe!
VVK über GREATLIVE
Bentai & The Remedy
Bentai & the remedy sind die bärtige deutsche Antwort auf Mumford & Sons und mittlerweile Stammgast bei Lagerfeuer Deluxe.Starke Songs, liebevolle Arrangements und mehrstimmiger Gesang sind das Markenzeichen der Kölner Kult Kapelle,die bereits durch England tourte und dort in einschlägigen Pubs schon so manchen Thekenwirt unter den Tisch trank.Ihre Musik ist Medizin, die es in Apotheken nicht gibt, und ein wohltuender Balsam für Ohren, Herz & Seele.
Salomea Project
„I’m paintin‘ pictures in your head.“
Du siehts Frauen ohne Haare, geschmuckt mit Perlen und bunten Stoffen. Du horst den Zug, der dich zuruckbringt zu Kindergelachter und Wolkenbrüchen. Der Geruch von Schwefel steigt dir in die Nase, du kannst das Brodeln des Vulkans spuren und denkst an all die Sommer. Geschichten wie diese verarbeitet Rebekka Salomea zu Kompositionen des, im weitesten Sinne, contemporary Jazz. Sie singt und spricht ihre Texte auf ihrer Muttersprache Englisch uber Grooves und Improvisationen ihrer vier Mitmusiker. Einflusse aus Hip Hop, Soul und Weltmusik wandeln den Sound von Salomea Project in „Jazz meets beats“.
Alex Amsterdam
Er gibt es offen zu, genau in der Mitte des Albums. „Rockstar“ wollte er werden, der Alex Amsterdam, bereits als Kind. Glamour und Gloria. Den Zug zum Hit hatte er schon immer. Seit Karrierebeginn tragen seine Songs diese Stimmung in sich. Einen Tag zu retten, abends, bei der Fahrt in die Dammerung, wenn alles auf einem lastet und Akkord fur Akkord abfallt. Oder morgens, zwanzig Minuten vor Sonnenaufgang, wo nur die Tieflaster mit den Baumstammen unterwegs sind. Allein: Alex ist ein Kind der Neunziger. Gepragt von Grunge und Indie. Das hemmt. Sorgt fur ein Gewissen. Die gefuhlte Verpflichtung, süße Kerne mit rauer Kruste zum Umhullen.
Einlass: 19h30, Ende: 22h30, Studio 672 im Stadtgarten, Venloer Str. 40, Köln,
Eintritt: €9,– (erm. €7,–)