Im Dezember kämpfen wir uns wieder durch den Weihnachtsmarkt am Stadtgarten zu unserem kleinen Musikrefugium dem Studio 672. Zu diesem feierlichen Anlass beehrt uns ein alter Freund, der in Sachen Popularität dem Lagerfeuer eigentlich entwachsen ist, aber uns doch alle Jahre wieder im Stadtgarten beehrt. Wir freuen uns wie kleine Schneeköniginnen auf einem Rentierschlitten. Maxim kommt wieder ans Lagerfeuer! Als zweite Kapelle kommt Foxy Mood zu uns, die nicht nur eine Band sind, sondern auch ein Saxophon dabei haben. Was das auch immer bedeuten mag. 🙂 Nummer drei im Bunde sind diesmal Lucy Echo mit ihrem einzigartigen Sound zwischen urbanem Pop, elektronischer Musik (diesmal dann eher nicht elektronisch) und Jazz.
VVK bei Rausgegangen
Maxim
Maxim hat mit „Das Bisschen was wir sind“ ein zeitgemäßes, mit breiter Brust auftretendes Pop-Album geschrieben, das sich vor seinem Genre nicht verstecken will. „Ich trete mit diesem Album dafür an, dass Pop in Deutschland nicht immer wie ein Schimpfwort klingen muss.“ Mit Marteria als einzigem Feature-Gast schafft Maxim ein Album, das zwar nach dem Jetzt klingt und mit zugleich filigranen und tonnenschweren, vorwärts gedachten Produktionen begeistert, dennoch weder R’n’B noch Hip Hop ist, sondern einfach nur Pop – in richtig gut.
Foxy Mood
FOXY MOOD ist nicht nur eine Band. Nein, FM, hat ein Saxophon dabei. Die Musik ist FOXY und wenn du Sie noch nicht kennst, dann stimmt etwas nicht. Denn FOXY MOOD schreiben eigene Songs ohne die Hilfe von einem Kumpel.
Lucy Echo
Four musicians, four nationalities, four musical backgrounds.
The voices of Claire, Philip, Samuel and Charlotte are surrounded by a combination of synths, dry beats and lyrical guitars.LUCY ECHO’s unique sound unfolds in a dynamic range of moods and emotions, spanning urban pop, electronic music and jazz.
„We write the songs all together. There is a great deal of respect and trust between us. Being vocalists as well as instrumentalist allows us to really dissolve in the music.“ LUCY ECHO’s continual pursuit for it’s roots makes them live up to their name. An echo of human evolution. Lucy’s Echo.
Einlass: 19h30, Ende: 22h15, Studio 672 im Stadtgarten, Venloer Str. 40, Köln,
Eintritt: €10,– (erm. €8,– nur an der Abendkasse)