Lennart Schilgen schreibt Lieder, die Geschichten erzählen. Darin verbindet er, was in der Pop-Musik selten zusammenkommt: Groove und Grips, Sensibilität und Selbstironie. Ausgefuchstes Songwriting, das den musikalischen Einfluss der 60’er Jahre durchblitzen lässt, trifft auf eine Weltsicht, die ganz im Hier und Jetzt verankert ist. Zeitgemäß – ohne, dass dafür „Instagram“ im Text vorkommen müsste – und eben dadurch zeitlos.